DIY Kit Islandmoosbild mit Eichenrahmen
36,95 € – 104,95 €
Alle Materialien in Premiumqualität und ausreichender Menge. Und dazu noch ein Anleitungsvideo.
Du möchtest Dein Moosbild selber machen? Dann bist du bei uns genau an der richtigen Stelle. Hier erfährst Du, wie Du dein Moosbild selber machen kannst und es am Ende so aussieht, als wäre es vom Profi gemacht.
Bei uns erfährst Du alle Moos Geheimtipps, die Du brauchst, damit Dein Moosbild so aussieht, wie vom Profi.
Denn ein bisschen was müssen wir schon beachten wenn wir unser Moosbild selber machen. So ist die Reihenfolge, mit welchen Moosen wir zuerst beginnen ganz wichtig, aber ebenso welche Unterlage wir verwenden und natürlich gibt es von uns noch alle Geheimtipps oben drauf.
Du hast dich für ein wedo! Moosbild Set entschieden? Dann hast Du zum Glück genügend Moose von uns bekommen, damit Du es erneut probieren kannst, wenn mal was daneben geht. Und selbstverständlich gibt es auch noch unser Sorglos-Paket.
Mehr braucht es tatsächlich nicht. Und natürlich gibt es noch unsere Anleitungsvideos in unserem YouTube Kanal hier
Du bist Dir bei der Menge an Moosen für das Motiv unsicher und willst nich zu viel Moos kaufen? Dann schau bei uns im Shop vorbei und wähle die Motive ohne Rahmen.
Und schon kanns losgehen.
Ob Flachmoos oder Kugelmoos, alle Moose sind bereits getrocknet und müssen auf einem Untergrund angebracht werden. Aber welcher Untergrund eignet sich dafür?
An sich ist die Auswahl für uns hier nicht schwer und sind davon überzeugt, dass ein tolles Moosbild in einen tollen Holzrahmen gehört (Mehr über unsere Materialien findest Du hier: Alles über die wedo! Materialien).
An sich eignet sich aber jeder stabile Untergrund auf dem auch ein Heißkleber hält. Einen speziellen Mooskleber braucht es unserer Ansicht nach dagegen nicht. Das heißt, der Untergrund sollte nicht zu sehr saugen, aber auch nicht zu schwer sein. Das heißt, dass die klassischen Bilderrahmen sich an sich nicht für ein Moosbild eignen. Unserer Erfahrung nach hält das Moos zwar anfänglich, altert aber nicht so gut, wie mit unseren Sperrhölzern, die wir als Rückwände verwenden.
Von Hartkartonagen würden wir ebenso abraten, diese sind nicht langlebig genug.
Haben wir unser Motiv ausgewählt, alle Materialien zur Hand und unsere Bastelunterlage untergelegt (Moos macht unglaublich viel Dreck), kann es mit dem Moos Kleben losgehen.
Zunächst starten wir mit Kugelmoos und bringen es an den Stelle an, wo es nachher vom Flachmoos oder anderen Materialien umrandet werden soll. Das ist wichtig, da das Flachmoos sich schön an die Ränder des Kugelmoos, wo es vielleicht auch nicht mehr so schön eingefärbt wurde. Dazu nachher aber mehr.
Das Kugelmoos hat dabei die schöne Eigenschaft, dass es etwas elastisch ist (Mehr über unsere Moose findest du hier). Das heisst, wir probieren die verschiedenen Kugelmoos Kugeln so anzuordnen, dass sie aneinander passen und drücken dabei die noch nicht geklebte Kugel an die Stelle der geklebten Kugelmoos Kugel. Aber nicht zu viel drücken!
Bei der ersten Kugelmoos Kugel ist es dabei besonders wichtig, in der Mitte des Motivs anzufangen und das Motiv dann nach außen weiter zu entwickeln.
wedo Info: „Bei unseren Moosbildern zum selber machen hast Du dabei stets ein Anleitungsvideo zur Hand, dass Dir die Schritte genau zeigt!“
Jetzt kommt der erste spannende Teil: Wir kleben die erste Kugelmoos Kugel. Bei dieser Kugel, aber auch bei allen anderen Moosen ist es wichtig, erst einmal auf die Unterseite zu schauen. Ist diese flach und gerade genug? Super, dann wird der Heißkleber auf der Unterseite angebracht.
Wir machen den Heißkleber immer kreisförmig von außen nach innen. Ist die Unterseite des Kugelmoos nicht eben, oder eben genug, dann einfach mit der Schere schneiden. Aber Vorsicht: immer von außen nach innen schneiden! So bleibt die Struktur des Kugelmoos erhalten.
wedo Info: „Kugelmoos immer von außen nach innen zuschneiden, wenn die Unterseite nicht eben genug ist zum Kleben. So bleibt die Struktur stabil!“
Und so reiht sich Kugelmoos um Kugelmoos aneinander und das Motiv entsteht. Für den perfekten Look verwenden wir die großen Kugelmoos Kugeln in der Mitte des Bildes und werden nach außen hin immer kleiner.
Für Kugelmoose in den Ecken des Bildes kannst Du entweder „das Runde ins Eckige“ kleben und mit Flachmoos den Rest auffüllen, oder du brichst vorsichtig die Struktur der Kugeln auf. Dazu fahren wir von oben vorsichtig zwischen die Struktur der Kugelmoos Kugel und brechen die einzelnen Moossäulen heraus. Wichtig ist, dass der dann sichtbare Teil nicht mehr gefärbt ist. Also ist es wichtig, dass genau dieser Teil als Randstück dient.
Jetzt wird es etwas „dreckiger“, denn Flachmoos, das wirst Du sehen, bröselt unglaublich viel! Das liegt daran, dass es aus dem Boden entfern wird und so quasi die gesamte Wurzelpartie ebenso dabei ist (Mehr Information zu unseren Moosen findest Du hier).
wedo Tipp „Flachmoos nur für den Bereich am Rahmen schneiden. Für das Motiv selbst, wenn es sein muss nur zart abreißen!“
Flachmoos wird in unterschiedlichen Formen geerntet und zum Basteln aufbereitet. Dabei machen wir uns diese Formen des Flachmoos im Moosbild zu nutzen: Wir ordnen die unterschiedlichen Moos Lappen rund um das fertige Kugelmoos an. Passt ein Flachmoos Stück in die freie Fläche, so wird es mit Heißkleber geklebt. So können wir zunächst unterschiedlich große und unterschiedlich hohe Flachmoose im Bild anordnen, ohne gleich kleben zu müssen. Auch das Flachmoos bietet Flexibilität, da man es etwas stopfen und stauchen kann.
Ist das Flachmoos etwas zu dick, drehen wir es einfach um und schneiden vorsichtig etwas von der Wurzelseite ab.
wedo Info „In unseren Bastelsets (DIY-Kits) für Moosbilder zum selber machen wählen wir die Größe und Dicke der Flachmoose passend für Dein gewähltes Motiv aus.“
Wir kleben das Flachmoos auf die passende Stelle, wo wir möglichst wenig schneiden und reißen müssen, damit die Struktur des Flachmoos nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Dabei reichen dann ein paar Kleckse Heißkleiber auf die Rückwand und das Flachmoos wird darauf geklebt.
Und jetzt kommt das wichtigste: die Übergänge zu anderen Flachmoos Stücken. Denn ein Moosbild kann durch Flachmoos nicht schön werden, aber ein schönes Moosbild hat stets ein schönes Flachmoos. Und das entscheidet sich bedeutend an den Übergängen zwischen den Flachmoos Lappen.
Im Prinzip ist es aber ganz einfach: Wir werden zum Teppichleger! Dann die Flachmoos Lappen verhalten sich ganz ähnlich. Sie müssen etwas überlappend geklebt werden und dann ergibt sich sehr einfach der Eindruck einer gemeinsamen Moosfläche mit Höhen und Tiefen. Das heißt, dass ein paar Millimeter des ersten Flachmoos Stücks durch den zweiten etwas überklebt werden. An der Stelle, wo sich die Flachmoose überlappen, machen wir einen kleinen Streifen Heißkleber hinein und drücken es fest. So entsteht zum einen eine feste Struktur, aber ebenso eine einheitliche Moosfläche.
Wir schauen dabei, dass insbesondere die durchblitzenden leicht bräunlichen Moosteile nach unten geklebt werden.
Sind die Kugelmoose und Flachmoose verklebt, sieht unser Bild erst einmal aus, wie tatsächlich frisch aus dem Wald. Überall kleine Nadeln und gefühlt der halbe Waldboden in den Ritzen.
wedo Tipp „Nach dem Klopfen auf die Rückwand kannst Du dein Bild mit einem Staubsauger auf niedrigster Stufe absaugen – den Staubsaugeraufsatz bitte immer schräg halten und mit der Moosrichtung gehen!“
Daher machen wir unser Moosbild in zwei Schritte sauber. Zunächst stellen wir das Bild hochkant und klopfen auf die Rückwand und lassen das Bild dabei leicht nach vorne gekippt. So fallen erst einmal schon die gröberen Unreinheiten raus. Im zweiten Schritt nehmen wir einen Staubsauger auf niedrigster Stufe und gehen schräg in Moosrichtung über das Bild. Wir machen zuerst den Rahmen und Holzelemente sauber, dann das Kugelmoos und zuletzt das Flachmoos.
Nach ein paar Minuten ist unser Moosbild fertig! Herzlichen Glückwunsch zur super Bastelleistung! Poste Dein Meisterwerk doch gleich auf Instagram unter #wedo.diy. Wir freuen uns!
Moosbild selber machen mit unseren Anleitungsvideos? Schau doch in unserem YouTube Kanal hier vorbei: wedo! auf YouTube
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